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Belonepterygion fasciolatum Barred Spiny Basslet, Banded Longfin, Banded Spiny Basslet, Spiny Basslet

Belonepterygion fasciolatumis commonly referred to as Barred Spiny Basslet, Banded Longfin, Banded Spiny Basslet, Spiny Basslet. Difficulty in the aquarium: Only for advanced aquarists. A aquarium size of at least 1000 Liter is recommended. Toxicity: Toxic hazard unknown.


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Uploaded by robertbaur.

Image detail


Profile

lexID:
1330 
AphiaID:
279890 
Scientific:
Belonepterygion fasciolatum 
German:
Stachelrückenbarsch, Mirakelbarsch 
English:
Barred Spiny Basslet, Banded Longfin, Banded Spiny Basslet, Spiny Basslet 
Category:
Roundheads 
Family tree:
Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Plesiopidae (Family) > Belonepterygion (Genus) > fasciolatum (Species) 
Initial determination:
(Ogilby, ), 1889 
Occurrence:
Australia, Bali, Indo Pacific, Indonesia, Japan, Lord Howe Island, New Caledonia, New South Wales (Australia), Papua, Philippines, Queensland (Australia), Raja Amat, Taiwan, The Ryukyu Islands, Western Australia, Western Pacific Ocean 
Sea depth:
0 - 11 Meter 
Size:
up to 1.97" (5 cm) 
Temperature:
71.6 °F - 80.6 °F (22°C - 27°C) 
Food:
Amphipods, Brine Shrimps, Copepods, Daphnia salina, Frozen Food (large sort), Invertebrates, Krill, Mysis, Zooplankton 
Tank:
219.98 gal (~ 1000L)  
Difficulty:
Only for advanced aquarists 
Offspring:
Not available as offspring 
Toxicity:
Toxic hazard unknown 
CITES:
Not evaluated 
Red List:
Not evaluated (NE) 
Related species at
Catalog of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Created:
Last edit:
2022-09-07 19:49:33 

Info

Belonepterygion fasciolatum (Ogilby, 1889)

The barred spiny basslet is a species of ray-finned fish in the family Plesiopidae, the longfins or roundheads. It occurs on reefs in the western Pacific Ocean from Japan south to Australia and east to New Caledonia. Belonepterygion fasciolatum is the only species in its genus.

Synonymised names:
Acanthoclinus fasciolatus Ogilby, 1889 · unaccepted
Belonepterygion fasciatus (Chen & Liang, 1948) · unaccepted
Ernogrammoides fasciatus Chen & Liang, 1948 · unaccepted

External links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Fishes of Australia (en). Abgerufen am 07.09.2022.
  3. WoRMS (en). Abgerufen am 07.09.2022.

Pictures

Commonly

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Husbandry know-how of owners

am 24.05.22#5
Ich pflege zwei Tiere seit ca. vier Monaten (rote Form) in 240L. Ich kann mich den Vorrednern nur bedingt anschließen, denn meine beiden zeigten sich die ersten Wochen wirklich sehr selten, leben direkt im Riffaufbau und haben immer etwas "über den Kopf", sodass man oft nur die Schnauze irgendwo rausspitzen sah. Seit ca. zwei Monaten sehe ich sie aber vermehrt auch unter tags. Aktiv ans Futter gehen sie bei mir aber auch nicht. Auch wenn Artemia oder Mysis direkt an ihnen vorbeifliegt, gehen sie nicht ran. Sie bohren sich mit ihrer langen Schnauze immer in die Löcher und Röhren der Steine um picken hier Kleinzeugs raus. Die anfängliche dunklere braune Färbung als Körpergrundfarbe haben bei mir beide verloren und sind jetzt sehr hell in der Grundfarbe, beige fast weiß, sodass die dunklen Querstreifen stark heraustreten. Als hätten sie sich dem "Riff" angepasst und sozusagen getarnt. Ich glaube die dunklere Färbung, die man hier auf den Bildern immer wieder sieht, ist eine Schreckfärbung. Das rot in den Flossen haben aber bei nach wie vor. Sie lieben Wasserwechsel. Wenn ich hier einen mache, werden sie sofort aktiv und dann sehe ich auch immer beide Tiere mal gleichzeitig, sodass ich weiß ich hab noch beide :D Sonst kann man diese ja nicht auseinanderhalten. Ich denke diese Reaktion auf "Frischwasser" ist ihrem natürlichen Habitat von bis zu 5m Wassertiefe geschuldet, da sie Ebbe und Flut so wesentlich mehr mitbekommen und die Flut immer das "Futter" anspült :) Spätestens dann aber wenn ab 18 Uhr bei mir die reine Blaulichtphase einsetzt, werden sie aktiv bei mir und ich sehe sie durchs Gestein huschen. Es sind daher meiner Meinung nach Tiere, die wirklich ein gutes bestücktes gerne auch Gesteinslastiges Becken brauchen, da sie sich wie gesagt nie im freien Wasser aufhalten. Und gut eingefahren, da sie eben nicht aktiv ans Futter gehen. Sie schlängeln sich einfach am Boden, Platten usw. entlang und sind kaum freie Schwimmer. Das eine Tier steht sehr gerne senkrecht komplett still hinter dem Heizstab in der Nische zur Scheibe und hält dort Ausschau. Dazu bildet sein Körper eine S-Form und ich hab keine Ahnung wie er das macht, er schwebt hier dann quasi im Wasser und nur die Caudale schwingt minimal, absolut auf gleicher Position. Sehr interessante Tiere auf jeden Fall. Schreckhaft gegenüber größeren Tieren. Zuerst haben sich sie auch von meinen Zwergkaisern, wenn diese über sie hinwegschwammen erschreckt. Mittlerweile habens anscheinend aber festgestellt, das da kein Fisch ist, der ihnen was tut und jetzt stört es sie nicht mehr :) Tolle Tiere und mal was anderes. Bei entsprechender Deckung sieht man sie auch ;)
am 25.08.09#4
Ich kann mich bisher eigendlich anschließen habe das Tier 3 Wochen und 3 mal nach dem Einsetzen gesehn! Futteraufnahme wurde bisher keine erkannt aber Flohkrebse und Schlangensterne werden immer seltener, ich vermute da den Kleinen hinter! Falls sich noch etwas anderes ergeben sollte werde ich nachtragen!

Noch was: Auch bei mir sitzt er mit kleinen Grundeln zusammen bisher ohne Probleme!
am 22.11.06#2
Sehr scheu und fast nie zu sehen. Stellt sich gerne tot. Für den nicht gerade billigen Preis bekommt man auch schöne Fische die man "sehen" kann.
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